Cipollini Dolomia AXS

Cipollini Dolomia AXS – Leichtigkeit in Form gegossen

Für den ehemaligen Sprintweltmeister und Firmengründer Mario Cipollini gab es nur Superlative im Radsport und das gilt heute auch für seine Highend-Rennräder.

Der Rahmen des Dolomia ist der leichteste im Cipollini-Sortiment und er wird im hauseigenen TCM-Verfahren (True Carbon Monocoque) gefertigt. Dabei handelt es sich nicht bloß um einen herkömmlichen Monocoque-Rahmen, sondern dieser Rahmen ist tatsächlich aus einem Stück gefertigt, ohne dass der Hinterbau nachträglich eingefügt wird, wie es bei den meisten handelsüblichen Monocoque-Rahmen der Fall ist. Somit wird ein hohes Maß an Steifigkeit bei geringem Gewicht erreicht, wozu auch das 3K-Finish bei der Carbon-Laminierung beiträgt. In Größe M wiegt der Rahmen gerade mal 780 Gramm.

Die Geometrien sind für jede Rahmengröße optimiert, was das Rad sehr reaktionsfreudig macht.

Optimierte Aerodynamik

Dank einer speziellen Konstruktion von Gabel und Steuersatz sorgt die komplett interne Kabelführung für ein cleanes Design und aerodynamische Vorteile. Auch die Sitzstreben sind aerodynamisch optimiert. Die Gabel ist geradlinig und bietet dir ein direktes Lenkgefühl.

Eine perfekt abgestimmte Ausstattung

Taten sich traditionsbewusste, italienische Marken lange schwer damit, Scheibenbremsen an Rennrädern zu verbauen, setzt nun auch Cipollini hier auf die zupackenden, hydraulischen Disc Brakes aus dem Hause Sram.

An dieser Version des Dolomia wurde die leichte Premiumgruppe von Sram verbaut: die Red-eTap-AXS, die ein präzises und geschmeidiges, elektronische Schalten bietet. Sie ist kabellos, was wiederum dem cleanen Design zuträglich ist, ermöglicht dank des X-Range-Systems ein breites, fein abgestuftes Gangspektrum sowie Individualisierbarkeit per Sram-AXS-App und Smartphone. Zwölf Gänge hinten und ein Zweifachkettenblatt mit 48 und 35 Zähnen vorne lassen dich in Kombination mit einer Kassette mit 10 bis 33 Zähnen in jeder Situation den richtigen Gang finden.

Fans von strukturiertem, wattorientierten Training werden sich über das QUAQ-Powermeter an der Kurbel freuen.

Der Carbonlenker von Deda und die leichten Tune-Schwarzbrenner-Laufräder helfen zusammen mit den schnellen 25 Millimeter-Vittoria-Reifen, das rennorientierte Komplettrad deutlich unter ein Gesamtgewicht von 7 Kilogramm zu drücken. Diese Version des Dolomia liegt mit sagenhaften 6.53 Kilogramm sogar unter den Vorgaben der UCI.

Das Ergebnis intensiver Forschungsarbeit

Das Dolomia ist ein antrittsstarker, agiler, aber ausgewogener Allrounder, der leichtfüßig klettert und spurtreu geradeaus sowie souverän durch Kurven gleitet. Mit einer Reifenfreiheit von 29 Millimetern, die den hydraulischen Scheibenbremsen zu verdanken ist, kannst du bei Bedarf einiges an zusätzlichem Komfort erreichen.

Mario Cipollini investiert große Mengen an Zeit und Leidenschaft in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit, um immer wieder innovative und leistungsstarke Rahmendesgins hervorzubringen, die gleichzeitig überaus ästhetisch und emotional ansprechend sind.  Zu seinem Team am Firmenhauptsitz in Verona gehören die besten Ingenieur*innen der Branche.

Die Marke setzt auf transparente Produktionsketten und italienische Wertarbeit: Die Räder werden in Italien entwickelt und größtenteils auch dort produziert, einige Schritte davon in Handarbeit. Die Carbon-Laminierung findet im Cipollini-Bike-Center in Bosnien unter der Leitung von italienischen Expert*innen statt. Cipollini testet das Material zusammen mit Profi-Teams, die die Marke auch teilweise sponsert. 

Das Dolomia trägt Profi-Gene, aber ambitionierte Hobbyfahrer*innen mit Liebe zum italienischen Design werden genauso große Freude an dem Renner haben.